Viele unserer geschätzten Kunden erkunden den Unterschied zwischen Labor-Diamanten und natürlichen, aus dem Erdmantel stammenden Diamanten. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über dieses Thema und erhalten zusätzliche Informationen rund um Diamanten.
Laborgezüchtete Diamanten werden von Wissenschaftlern hergestellt, die Diamantensamen mithilfe modernster Techniken kultivieren. Dies ermöglicht eine weitaus schnellere Produktion von Diamanten im Vergleich zur natürlichen Entstehung. Sowohl Labor-Diamanten als auch natürliche Diamanten bestehen aus Kohlenstoffatomen und sind optisch nicht unterscheidbar.
Die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Labor-Diamanten sind identisch mit denen von natürlichen Diamanten aus dem Erdmantel. Eine Unterscheidung zwischen den beiden Diamanttypen ist nur mit speziellen Laborgeräten möglich. Eine visuelle Unterscheidung ist somit ausgeschlossen.
Um den Unterschied zu erkennen, können beispielsweise Einschlüsse aus Metall im künstlichen Diamanten untersucht werden. Während der Herstellung werden manchmal winzige Metallteile in den Diamanten eingeschlossen. Diese Einschlüsse sind jedoch nur für Experten sichtbar und beeinträchtigen keineswegs das Trageerlebnis eines Diamantenrings. Die Vorteile von künstlichen Diamanten sind vielfältig:
Durch die Herstellung im Labor wird keine Natur ausgebeutet, und somit wird die Umwelt geschont. Zudem liegen die Kosten für künstliche Diamanten etwa 50 Prozent unter dem Preis natürlicher Diamanten.
Ein besonders wichtiger Aspekt ist der ethische Faktor. Viele natürliche Diamanten werden in afrikanischen Krisenregionen abgebaut, und leider geht dies oft mit Sklavenarbeit, Kinderarbeit und Ausbeutung einher. Durch den Einsatz von künstlichen Diamanten kann dieser schrecklichen Diamantenförderung entgegengewirkt werden.
Es ist jedoch zu beachten, dass die meisten großen Diamantenförderer in den letzten Jahrzehnten zugesichert haben, keine Diamanten mehr aus fragwürdigen Quellen auf den Markt zu bringen. Trotzdem bieten künstliche Diamanten eine ethisch und ökologisch verantwortungsvolle Alternative für all jene, die sich gegen den Handel mit natürlichen Diamanten entscheiden möchten.
Auf dem Markt gibt es durchaus eine Nachfrage nach unechten Diamanten, die auch als "imitation" oder "simulated" Diamanten bekannt sind. Diese Diamanten werden gezielt hergestellt, um dem Aussehen echter Diamanten ähnlich zu sein, aber aus anderen Materialien gefertigt. Zirkonia ist beispielsweise ein häufig verwendetes Material für imitations Diamanten. Es ist farblos und glänzend, ähnelt optisch einem echten Diamanten, weist jedoch eine niedrigere Härte und Brillanz auf.
Ein weiteres Beispiel ist Moissanit, ein natürlich vorkommendes Mineral, das in Labors hergestellt wird und ebenfalls dem Aussehen von Diamanten ähnelt. Moissanit ist fast so hart wie ein echter Diamant und besitzt eine vergleichbare Brillanz.
Es gibt auch synthetische Diamanten, die im Labor hergestellt werden und eine identische chemische und physikalische Struktur wie echte Diamanten aufweisen können. Diese synthetischen Diamanten haben oft denselben Härtegrad und Glanz wie ihre natürlichen Gegenstücke.
Der Markt für unechte Diamanten richtet sich vor allem an Menschen, die den optischen Glanz und die Eleganz von Diamanten schätzen, jedoch nicht den hohen Preis echter Diamanten zahlen möchten. Im Gegensatz zu echten Diamanten haben imitations Diamanten in der Regel einen deutlich niedrigeren Preis. Aus diesem Grund werden sie oft in Schmuckstücken verwendet und bieten eine kostengünstige Alternative zu echten Diamanten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass unechte Diamanten nicht den gleichen Wiederverkaufswert oder die gleiche Wertbeständigkeit wie echte Diamanten besitzen. Wer auf der Suche nach einer erschwinglichen Alternative ist und dennoch den optischen Reiz von Diamanten genießen möchte, findet in imitations Diamanten eine ansprechende Option.
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