Diamantenankauf bei Goldankauf123

Wenn Sie in Ihrem Besitz Diamanten haben, die Sie gerne verkaufen möchten, dann sind wir von Goldankauf123.at auch hier Ihr richtiger Ansprechpartner. Wir verfügen schon viele Jahre nicht über eine große Erfahrung im Bereich des Ankaufs von Edelmetallen aller Art, sondern auch über den Ankauf von Diamanten jeglicher Qualität. Bei gefassten Diamanten kaufen wir jedoch erst ab einem Karatgewicht von 0,2 an.

Wir legen großen Wert darauf, unseren Kunden die größtmögliche Transparenz und Seriosität während des kompletten Ankaufs zu bieten. Daher geben wir auch unseren Kunden auf unserem Online-Portal die Möglichkeit zur kostenfreien Nutzung des Diamantenrechners, sodass sie vor einem Ankauf sich schon einmal einen Eindruck des möglichen Diamanten Ankaufspreises zu verschaffen.

Diamantenrechner

Die einfache Handhabung des Diamantenrechners bietet unseren Kunden schon vor einem Ankauf eine gewisse Idee über den zu erwartenden Wert des Diamanten. Geben Sie einfach die entsprechenden Daten wie Karat, Form des Diamanten, Reinheit, Farbe, Schliff, Zertifikat und Verpackung Ihres Diamanten in den Diamantenrechner ein. Der Diamantenrechner bietet durch die Drop-Down-Funktion die entsprechende Eingabe. Sobald alle Angaben gemacht worden sind, wird der Schätzwert ausgewiesen. 

Diamanten Wert schätzen

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Ankauf von Diamanten ...

Karat

Das Karatgewicht, das mit "CT" oder "CW" bezeichnet wird, ist das metrische Gewicht eines einzelnen Diamanten. Ein Karat entspricht einfach zweihundert Milligramm. Wenn es sich um Solitär-Diamantringe oder andere Schmuckstücke mit einem einzelnen Edelstein handelt, bezieht sich die Angabe des Karatgewichts einfach auf das Gewicht des einzelnen Diamanten in dem Schmuckstück. Seit 1913 ist es üblich, die Maßeinheit Karat für das Gewicht von Diamanten zu verwenden. Die Höhe der Karatzahl ist ein wichtiger Indikator für den Preis von Diamanten.

Diamantenformen

Die Schliffform ist ebenso ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Diamanten. Nachfolgend beschreiben wir die unterschiedlichen Formen von Diamanten.

  • ASSCHER SCHLIFF

Dieser Schliff hat ein unaufdringliches, elegantes Aussehen und weist einige Ähnlichkeiten mit dem Smaragdschliff auf. Asscher-Diamanten haben stufenförmig geschliffene Facetten und sind in der Regel quadratisch geformt. Aufgrund ihres Stufenschliffs sind sie im Allgemeinen nicht so brillant wie andere Formen, aber sie strahlen eine elegante Ausstrahlung aus, die sie wirklich einzigartig macht. Der Asscher-Schliff trägt den Namen seines Schöpfers, Joseph Asscher, der zu den Gründungsbrüdern des niederländischen Unternehmens Asscher Brothers gehörte. Der 1902 entwickelte Asscher-Schliff war einer der Pioniere der Art-Déco-Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts. Heute hat der Asscher-Schliff einen Stufenschliff mit 57 Facetten (er kann auch mit 49 oder 65 Facetten geschliffen werden) und hat eine sehr ähnliche Struktur wie der Smaragd. Der Hauptunterschied besteht darin, dass das Verhältnis von Länge zu Breite beim Asscher-Schliff eher quadratisch als rechteckig ist.

  • BRILLANTSCHLIFF / DIAMANTSCHLIFF

Der rund geschliffene Diamant ist die beliebteste Form für Verlobungsringe und macht mehr als 70 % des weltweiten Bestands an geschliffenen Diamanten aus. Der runde Brillantschliff  ist in der Lage, die Lichtreflexionen zu optimieren, so dass er brillanter und funkelnder als alle anderen Diamantformen ist. Die 57 Facetten des Brillantschliffs sorgen für eine optimale Lichtbrechung, die dem Stein das entsprechende Feuer verleiht. 

  • CUSHION CUT / KISSENSCHLIFF

Der Kissenschliff (auch Kissenschliff genannt) ist eine traditionelle Diamantform, die in letzter Zeit wieder stark an Beliebtheit gewonnen hat. Er hat in der Regel 58-64 Facetten und zeichnet sich durch geschwungene Ecken aus, die ihm ein elegantes, kissenförmiges Aussehen verleihen. Im Laufe der Jahre haben sich die Poliertechniken und die Schliffarten weiterentwickelt, so dass verschiedene Varianten des Kissenschliffs entstanden sind.

  • SMARAGD SCHLIFF / EMERALD CUT

In der Zeit des Art Déco war der Diamant im Smaragdschliff eine beliebte Wahl für Verlobungsringe. Der Schliff zeichnet sich durch gestapelte Terrassen und große parallele Facetten aus, die von den für Smaragde entwickelten Schlifftechniken übernommen wurden. Der Smaragdschliff ist von Natur aus edel und raffiniert und unterscheidet sich von Brillantschliffen wie dem Rundschliff oder dem Ovalschliff durch sein Funkeln. Smaragdgeschliffene Diamanten haben in der Regel einen rechteckigen Umriss und einen gemeißelten Stufenschliff mit geraden, linearen 57 Facetten. Aufgrund des Stufenschliffs und der parallelen Facettenstruktur wird das Licht beim Smaragdschliff nicht so stark gebrochen oder reflektiert wie bei runden Diamanten. Dies führt zu einem Verlust an Brillanz und Szintillationseigenschaften, was dazu führt, dass der Smaragdschliff Materialfehler im Rohstein sehr schlecht verbergen kann. Außerdem ist eine große Tischfacette wie ein großes offenes Fenster, durch das man tief in den Körper des Diamanten blicken kann. Dies bedeutet, dass Einschlüsse, Fehler oder Farbnuancen im Vergleich zu runden Diamanten leichter zu erkennen sind.

  • HERZSCHLIFF

Ein herzförmiger Diamant besteht in der Regel aus 56 bis 60 Facetten, wobei diese Zahl je nach Schliffart (Anzahl der Pavillonfacetten) des Schleifers variieren kann. Ein gut geschliffener herzförmiger Diamant kann ein ansprechendes Szintillationsmuster aufweisen und eine große Menge an Feuer ausstrahlen. Es erfordert hohe handwerkliche Fähigkeiten, um einen Diamanten mit Herzschliff zu schleifen, daher sind diese Diamanten seltener auf dem Markt zu finden. 

  • MARQUISE SCHLIFF / NAVETTE SCHLIFF

Der Marquise-Diamant (auch Navette-Schliff genannt) ist eine Art modifizierter Brillantschliff, der an einen American Football erinnert. Neben seiner eleganten Erscheinung hat der Marquise-Schliff den Vorteil, dass er im Vergleich zu anderen Diamantformen mit ähnlichem Karatgewicht größer erscheint. Der Diamant im Marquise-Brillantschliff kann je nach Schliffart eine unterschiedliche Anzahl von Facetten aufweisen (in der Regel etwa 56-60 Facetten). Dies liegt an den unterschiedlichen Facettenmustern, bei denen der Pavillon mit vier, sechs oder acht Hauptfacetten geschliffen werden kann. Aufgrund ihrer ausgefallenen, länglichen Form ist es schwierig, die Schliffqualität und Lichtausbeute eines Diamanten allein auf der Grundlage einer Reihe von "idealen Proportionen" zu bestimmen.

  • OVALSCHLIFF

Mit seiner länglichen Form strahlt das Oval eine Eleganz aus, die keine andere Form besitzt. Einer der wichtigsten Vorteile eines ovalen Diamanten ist, dass er größer wirkt als andere Diamanten mit ähnlichen Karatgrößen. Moderne ovale Diamanten werden mit verschiedenen Facettierungsmustern geschliffen, was zu Ovalen mit sehr unterschiedlichen Erscheinungsbildern führt. In der Regel verfügt der Ovalschliff über 58 Facetten. 

  • PRINZESSSCHLIFF

Der Prinzessschliff ist nach dem runden Diamanten die zweitbeliebteste Form. Er wurde der Welt erstmals in den 1960er Jahren von einem Londoner Herrn namens Arpad Nagy vorgestellt. Damals war der Prinzess-Schliff eine Abwandlung eines anderen Schliffs, des "Profilschliffs". A. Nagy wollte einen Schliff schaffen, mit dem Rohsteine effizienter und mit weniger Verschnitt genutzt werden konnten und der die Brillanz und das Feuer eines Brillantschliffs nachahmte. Innerhalb weniger Jahre unternahmen führende Schleifer enorme Forschungsanstrengungen, um das Design zu perfektionieren, und entwickelten es zu dem, was wir heute als quadratischen modifizierten Brillanten bezeichnen. Im Gegensatz zu runden Diamanten haben Diamanten im Prinzess-Schliff unterschiedliche Facettenmuster und werden in den GIA-Bewertungsberichten nicht mit einem Schliffgrad versehen.

  • RADIANTSCHLIFF

Der Radiant-Schliff kann als Hybrid betrachtet werden, der die Vorteile der drei beliebtesten Diamantformen vereint. Er hat das Feuer und die Brillanz des runden Brillanten, die abgeschnittenen Ecken des wunderschönen Asscher-Schliffs und die "Offenheit" des Smaragd-Schliffs. Im Gegensatz zum runden Brillanten wird im GIA-Bericht für einen Diamanten im Radiant-Schliff kein Schliffgrad angegeben. Der Grund dafür ist, dass Diamanten mit Radiant-Schliff viele nicht standardisierte Facettenstrukturen aufweisen und es eine große Bandbreite an Proportionen gibt, auf die sie geschliffen werden können.

  • TROPFENSCHLIFF

Der tropfenförmige Diamant hat eine Geschichte, die bis ins Jahr 1458 zurückreicht. Er wurde erstmals von einem Diamantenschleifer namens Lodewyk Van Berquem in einer Zeit entworfen, in der Diamanten auf dem Markt an Popularität gewannen. Viele berühmte Diamanten wie der Millennium Star, der Star of the Season, der Cullinan und der Star of South Africa sind allesamt im Tropfenschliff geschliffene Diamanten. Ein Diamant im Tropfenschliff besteht in der Regel aus 56 Facetten, wobei diese Zahl je nach Art der Facettenmusterung variieren kann. Aufgrund ihrer länglichen Konturen wirken Tropfenschliffe im Verhältnis zu ihrem Karatgewicht größer als runde Diamanten.

Reinheit

Wenn Diamanten unter extremen Bedingungen entstehen, sind natürliche Fehler unvermeidliche Nebenprodukte des Entstehungsprozesses. Die Reinheit von Diamanten ist eine qualitative Bewertung der in einem Diamanten vorhandenen Fehler. Grundsätzlich können die Fehler in zwei Kategorien eingeteilt werden, je nachdem, wo sie zu finden sind: Makel (äußere Fehler wie Kratzer und Chips) und Einschlüsse (innere Fehler wie Nadelstiche und Kristalle). Je weniger Fehler ein Diamant hat, desto höher sind natürlich sein Reinheitsgrad und sein Wert. Ein lupenreiner Diamant ist ein Diamant, der keine äußeren Makel oder Einschlüsse aufweist und mit FL abgekürzt wird. Der niedrigste Reinheitsgrad hingegen wird mit I3 abgekürzt und steht für einen stark eingeschlossenen Diamanten, der in der Regel hässliche, für das Auge sichtbare Fehler aufweist.

Was bedeuten die Grade auf der GIA-Reinheitsskala?

Die Einstufung erfolgt durch einen erfahrenen Gemmologen, der den Diamanten unter einem 10fachen Mikroskop untersucht. Anschließend wird der Diamant auf der Grundlage einer Bewertung seiner Einschlüsse in eine Reinheitsstufe eingestuft. Im Folgenden finden Sie eine kurze Aufschlüsselung der Bedeutung der einzelnen Reinheitsgrade. 

  • FL (Flawless) - Keine Einschlüsse oder sichtbaren Makel unter 10-facher Vergrößerung.
  • IF (Internally Flawless) (IF) - Keine Einschlüsse. Winzige Schönheitsfehler sind zulässig (Oberflächenmaserung oder Details der Politur), aber für einen erfahrenen Prüfer unter 10facher Vergrößerung kaum sichtbar.
  • VVS1 & VVS2 (Very, Very Slightly Included) - Einschlüsse sind mit einer 10-fachen Vergrößerung nur sehr schwer zu erkennen.
  • VS1 & VS2 (Very Slightly Included) - Einschlüsse sind unter 10-facher Vergrößerung nur schwer zu erkennen und beeinträchtigen im Allgemeinen nicht die optische Schönheit des Diamanten.
  • SI1 & SI2 (leichte Einschlüsse) - Einschlüsse sind bei 10-facher Vergrößerung leicht erkennbar und manchmal auch mit bloßem Auge sichtbar.
  • I1, I2 und I3 (mit Einschlüssen) - Einschlüsse sind bei 10-facher Vergrößerung sehr deutlich zu erkennen. Neben möglichen Problemen mit der Haltbarkeit können sie auch die Transparenz und den Glanz des Diamanten beeinträchtigen.

FARBE

In der Natur kommen Diamanten in fast allen Farben und Farbtönen vor, die Sie sich vorstellen können: grau, weiß, gelb, rot, grün, rosa und braun. Entgegen der landläufigen Meinung ist es sehr selten, einen Diamanten zu finden, der überhaupt keine Farbe hat. Für die Einstufung der Farbe hat das GIA ein System entwickelt, das Diamanten im normalen Bereich mit Buchstaben von D (farblos) bis Z (hellbraun oder gelb) beschreibt. Wenn die Farbintensität eines Diamanten stärker ist als ein Z, wird stattdessen das System der Fancy-Farbeinstufung verwendet. Fast jeder Diamant, der heute auf dem Markt verkauft wird, wird anhand der GIA-Farbskala bewertet. Bei der Einstufung wird der lose Stein von einem geschulten Gemmologen umgedreht und mit einer bekannten Reihe von Meistersteinen verglichen. Wenn der Diamant von unten betrachtet wird, sind die Farbunterschiede am deutlichsten.

Nachfolgend finden Sie die internationale Bezeichnung der Farben von Diamanten:

  • Hochfeines Weiß + (D)
  • Hochfeines Weiß + (E) / R = River
  • Feines Weiß + (F) / TW = Top Wesselton
  • Feines Weiß G / W = Wesselton
  • Weiß H / Leicht getöntes Weiß (TCR = Top Chrystal)
  • Leicht getöntes Weiß I, J /Getöntes Weiß (CR = Chrystal)
  • Getöntes Weiß K,L
  • Getönt M - Z

Schliff

Der Schliff beschreibt im Wesentlichen, wie gut die Facetten eines Diamanten mit dem Licht interagieren. Ein gut geschliffener Diamant zeigt im Vergleich zu einem schlecht geschliffenen Diamanten mehr Helligkeit, Feuer und Flimmern. Es gibt 3 Hauptmerkmale, die sich auf die allgemeine Schliffqualität eines Diamanten auswirken. Sie sind:

  • Proportionen: Die Winkel und relativen Maße eines geschliffenen Diamanten.
  • Symmetrie: Die Präzision der Form eines fertigen Diamanten und die Anordnung der Facetten.
  • Politur: Der Gesamtzustand der Oberflächen der Facetten eines Diamanten.

Viele Menschen verwechseln oft den Schliff mit der Form eines Diamanten. Sie sind nicht dasselbe. Streng genommen bezieht sich die Form auf den Umriss eines Diamanten (z. B. Herz und Kissen), während der Schliff einen kombinierten Aspekt der Proportionen und derEndbearbeitung (Symmetrie/Politur) eines Diamanten bezeichnet. Der Schliff selbst kann einen Diamanten größer erscheinen lassen, die Farbe verbessern und dazu beitragen, Einschlüsse zu verbergen. Das bedeutet, dass Sie die anderen Aspekte der 3Cs (Farbe, Carat und Reinheit) allein durch einen besseren Schliff verbessern können. Dies erfordert jedoch ein hohes Können und äußerste Präzision der Diamantenschleifer. Die Qualitätsstufen des Diamantenschliffs werden wie folgt unterteilt:

  • Exzellent
  • Sehr gut
  • Gut
  • Mittel

Zertifikat

Wenn es um den Kauf von Diamanten geht, ist ein zuverlässiger und genauer Bewertungsbericht/Zertifkat unerlässlich. Die Bewertungsberichte/Zertifikate für Diamanten schützen Verbraucher, indem sie eine unparteiische Bewertung der Qualität des Diamanten bieten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass GIA (Gemological Insitute of America) und AGS (American Gem Society) die einzigen beiden Labors in der Welt sind, die durchweg nach den höchsten Standards bewerten. Ein Diamantenzertifikat lässt sich mit einem sogenannten Schmuckpass vergleichen, in dem alle wichtigen Informationen über den Diamanten aufgelistet werden. In einem Diamanten Zertifikat werden die internationalen Standards des Diamanten für Gewicht, Reinheit, Farbe und Schliff aufgeführt.

Auch bei den Farben von Diamanten hat die GIA eine internationale Farbeinstufung von D bis Z eingeführt. Dies gilt auch bei den Reinheitsstufen von FL bis I3. Besonders in Europa ist das Hooge
Raad voor Diamant (HRD) Zertifikat sehr verbreitet. Sitz dieses Instituts ist in Belgien in der Diamantenstadt Antwerpen. Auch diese Zertifikate sind aufgrund ihrer genauen Bewertung
von Diamanten sehr anerkannt. In der Bewertung der Farben bewertert das HRD Zertifikat in der Regel strenger als das GIA Zertifikat. Darüber hinaus gibt es noch ein EGL Zertifikat
vom European Gemologial Laboratory. Dieses Gemnologische Institut wurde im Jahr 1975 gegründet und ist in allen internationalen Metropolen des Diamantenhandels zu finden.

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